Esoterikszene - ein Esoterik Portal.
Informationen zum Thema Esoterik.
Namhafte Wissenschaftler belegen das Vorhandensein
einer anderen Dimension, wie z.B. Emanuel Swedenborg, der am 29. Januar
1688 in Stockholm als zweiter Sohn des Bischofs von Skara, Jesper
Swedberg, geboren wurde. Als junger Mann begann er sein Studium an der
Universitaet Uppsala und reichte dort im Juni 1709 seine Dissertation ein.
Nach seinem Studienabschluss wandte er sein Hauptinteresse den exakten,
besonders den mathematischen Wissenschaften zu. Dieser hochkaraetige
Wissenschaftler, der zeitlebens mit beiden Beinen fest auf dem Boden
stand, bestaetigte die Existenz von Übersinnlichem. Ebenso wie seine
prophetischen und symbolischen Traeume, die sich bei ihm einstellten. Seine
geistige Haltung, die schon immer den göttlichen Dingen gegenüber
ehrfurchtsvoll gewesen war, wurde ausgesprochen religiös. Das "Tagebuch
seiner Traeume", begonnen im Dezember 1743 und abgeschlossen im Oktober
1744, unterrichtet uns vollstaendig über seine damalige Geistesverfassung.
Hier sind wir Zeugen des Entstehens und der ersten Entwicklung seiner
psychischen übernormalen Faehigkeiten: Bedeutsame Traeume, Verdoppelung des
Ich, Ekstasen, Beginn des Hellhörens, Auftauchen von Visionen, psychische
und motorische Automatismen usw. Es ist Swedenborg in bewundernswerter
Weise gelungen, Wissenschaft, Philosophie und Theologie in Einklang zu
bringen. Dieser swedenborgische Himmel ist ein Zustand vollkommenen
Lebens, in dem jeder mit Freuden die Stelle ausfüllt, für die er am besten
passt. Und die Hölle ist kein Ort der Strafe, sondern eine Lebensform rein
selbstsüchtiger Art, die dem wesentlich selbstlosen Charakter des aus Gott
fließenden Lebens entgegen ist. Die Lehre Swedenborgs ist in hohem Maße
lebensbejahend. Er aechtet keine Gattung der Freude grundsaetzlich. Für ihn
sind alle Freuden, auch die der Sinne, gut an sich, vorausgesetzt, dass
sie sich in den für sie bestimmten Grenzen halten und dass sie der Mensch
nicht unabhaengig von den Zwecken begehrt, mit denen sie von Rechts wegen
verknüpft sind.
Arthur Ford (1896-1970) war anerkannter Psychologe in den USA. Jerome
Ellison, an der Universitaet New Haven, war der Herausgeber von Fords Buch
"Bericht vom Leben nach dem Tod" [englische Originalversion "The Life
Beyond Death"]. Ford starb fast 74-jaehrig, hielt zu seiner Lebzeit ca.
8.000 Sitzungen ab.
Arthur Fords Bedeutung für die Wissenschaft liegt darin, dass er die bis
heute sichersten Beweise für Kontakte mit dem
Jenseits
geliefert hat. Sein Weltruf gründet sich auf die Aussagekraft von 'drüben'.
Wie ich selbst, vermögen Tausende von Menschen zu bestaetigen, daß die von
ihm übermittelten Nachrichten ganz persönliche Informationen enthielten,
deren Inhalt nicht zuvor abgesprochen worden sein konnte und die nur von
dem Verstorbenen selbst ausgehen konnten.
Der Ozeanflieger Charles A. Lindbergh, der im Jahre 1927 als erster den Atlantischen Ozean auf der Strecke New York Paris überflog, berichtet in seinem Buch "Mein Flug über den Ozean", was er waehrend seiner 22. Flugstunde erlebte...
Sir Arthur Conan Doyle erfand
nicht nur den berühmtesten Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, der den
Arzt zum bestverdienendsten Autor seiner Zeit machte, er war auch noch
überzeugter Spiritist! Er interessierte sich für das
Jenseits.
Das Raymondphaenomen
Dieser Bericht von Sir Oliver Lodge (Mitglied der British Society for
Psychical Research) bezeugte u.a., daß die Seelen im
Jenseits
weiter ihren Interessen nachgehen.
Handgefertigte Fußmatten
"Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson: "Ich habe einen Geist gesehen."
Selbst Albert Einstein sagte einst; Es gibt keine Zufaelle!
Was ist Esoterik? Altgriechisch esoterikós „innerlich“.
Esoterik, eine
Grenzwissenschaft. Esoterische
Geisteshaltung,
Das Kartenlegen wird wie das Orakeln, jedoch nach mehr oder weniger festen
Regeln oder auch in klassischen Legungen, durchgeführt.
www.viversum.de
Wer Esoterik für sich
begreifen möchte, sollte zunaechst einmal "in sich selbst" schauen. Den
Sinn und Zweck eines jeden Daseins verstehen. Jeder Mensch, jedes Tier,
jede Pflanze, ein Stein, alles steht im Zusammenhang
und bildet die große Gemeinschaft des Seins. Alles schwingt im
Erdangepassten Gleichklang, der Mensch muß nur versuchen diese Einheit für
sich anzunehmen. Die Menschheit sollte sich vertragen! Die Zeit, die alle
auf diesem Planten verbringen, dauert nur den Flügelschlag eines
Schmetterlings. WIR gehören alle zusammen, zu dem großen Netzwerk, das
sich das Erdenleben nennt! Dieses Leben endet nicht mit dem irdischen Tod,
es geht weiter, wir werden uns alle wieder sehen. Ebenfalls in einem
Gleichklang, einer anderen Ebene, einer neuen Schwingung und hoffentlich
wissender und verstaendnisvoller als auf dieser Erde!
Was ist Tarot, wie funktioniert
Kartenlegen? Was bringt das Legen von
Karten? Astrologie, die Erstellung von Horoskopen, alles Humbug oder
Hilfe?
Gesundheit, Natur, Menschen, Tiere. Gibt es ein
Jenseits? Was erwartet den
Menschen nach dem irdischen Ableben? Gibt es Antworten oder gar Beweise?
Das
Jenseits, die Seele lebt weiter. Ja, es gibt das Leben
nach dem Tod,
es ist wohl schöner, als man es sich vorstellen kann, aber lesen Sie
selbst. Was ist Magie, wer oder was ist eine
Hexe.
Fabelwesen, Mystik und
mehr. Besuchen Sie die diversen Kategorien und tauchen Sie ein in die Welt
der Esoterik. Schauen Sie in unsere diversen Kategorien, besuchen Sie die
Kleinanzeigen, tragen Sie kostenlos Ihre eigene
Kleinanzeige ein. Wir
freuen uns auch über Ihren Eintrag in unser
Gaestebuch und besuchen Sie uns
wieder, denn weitere Kategorien sind in Planung.
esoterisches Denken, esoterisches Fühlen. Esoterik ist keine Sekte,
Esoteriker sind keine
Hexen oder Teufelsanbeter! Esoteriker sind mit der
Natur
verbunden. Sie schaetzen die Geschenke der Natur, leben mit ihr
im Einklang. Ehren jedes Lebewesen, alles was die Schöpfung
hervorgebracht hat. Zu den Esoterikern zaehlen auch Vertreter von
mystischen, religiösen, philosophischen, aesthetischen o.ae. Geheimlehren.
Unter dem Begriff Esoterik wird vieles geführt, was jedoch realistisch
betrachtet gar nicht esoterisch ist.
Vorhersagung, Astrologie, Esoterik, Horoskop, Orakel, Sternzeichen,
Geheimlehre, Kabbala, Mysterium, Voodoo, Mystizismus, Aberglaube,
Zauberei,
Magie,
Astrologie, Hellseherei, Hermetik, Hexerei, Okkultismus,
Parapsychologie, Spiritismus, Traumdeutung,
Kartenlegen,
Jenseits,
Runen etc... Begründet durch unzaehlige
Scharlatane auf diesem Gebiet! Nichts gegen Menschen die wahrhaftig mit
einer Gabe gesegnet sind, doch man muß halt versuchen die Spreu vom Weizen
trennen! Es gibt sie wirklich, die Sehenden, die Hörenden, die Fühlenden.
Es ist traurig, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich auf
betrügerische Weise den Mantel der Esoterik überziehen, um arglosen,
Hilfesuchenden Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Diese Betrüger
sorgten schon immer dafür, daß auch reellen Wissenden kein Glaube mehr
geschenkt wurde. Enttaeuschend auch, weil das Wissen um esoterische Gesetze
eine große Hilfe für die spirituelle Entwicklung der gesamten Menschheit
darstellt.
Der Kartenleger legt dazu mit den Karten bestimmte Bilder oder Muster und
versucht dann anhand der Kartenbedeutung und der Kartenposition etwas über die
Lebenssituation, die Zukunft oder die Antwort auf eine spezifische Frage
herauszulesen. Bei den Karten kann es sich um Tarot-, Tarock-, Lenomard-,
Engel-, Skat-oder um spezielle Wahrsagekarten handeln.
Seit einigen Jahrhunderten gehört das Kartenlegen zu den am haeufigsten
verwendeten Methoden, um einen Blick in die Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart
werfen zu lassen. Das Kartenlegen als Teilbereich der Wahrsagerei hat eine lange
Tradition. Es laeßt sich auch leicht von Anfaengern legen, denn man benötigt nicht
mehr als ein Kartenspiel. Das Kartenlegen avancierte in den letzten Jahren zu
einer regelrechten Modeerscheinung. Beliebt und auch belaechelt. Doch immer
wieder sind selbst Skeptiker verblüfft, über die erstaunliche Treffsicherheit,
die ein erfahrener und geübter Kartenleger bei der Deutung der Karten erzielen
kann. Die Ursprünge des Wahrsage-Kartenspiels finden sich im China des
7.Jahrhunderts. Einzug nach Europa fanden sie wohl etwa im 14. Jahrhundert. Das
Kartenspiel galt allgemein als "Spiel des Teufels",wurde zunaechst verboten und
nur heimlich benutzt.
Handbemalte, praechtig geschmückte Karten mit höfischen Motiven erfreuten sich
jedoch schon bald größter Beliebtheit beim europaeischen Adel, der dann auch das
Kartenspiel gesellschaftsfaehig machte. Der Ursprung des Tarot ist ein Geheimnis.
Es ist sicher, das die Karten in Italien im fünfzehnten Jahrhundert als
populaeres Kartenspiel benutzt wurden. Wohlhabende Gönner bestellten schöne
Karten-Decks, von denen einige die Jahrhunderte überdauert haben. Das Visconti
Tarot, erstellt 1450 oder kurz danach, ist eines der frühesten Decks, der wohl
schönsten und aufwendigstes Tarot-Spiele. Dieses Deck hat sich bin in die
heutige Zeit bewaehrt und man kann es noch immer als sehr hochwertiges Deck
erwerben.
Spaeter im achtzehnten - und neunzehnten Jahrhundert, wurden die Karten durch
eine Anzahl von einflussreichen Gelehrten entdeckt. Diese gebildeten und meist
auch wohlhabenden Herren waren vom Tarot fasziniert und erkannten: Die
geheimnisvollen Bilder auf den Karten stellen nicht einfach nur ein einfaches
Spiel dar.
Sie entdeckten die "Geheime" Geschichte des Tarot durch die Verbindung der
Karten mit aegyptischen Geheimnissen, hermetischer Philosophie, der Kabbalah, der
hohen Alchemie und anderen mystischen Systemen. Die Historie führt zurück bis in
das frühe zwanzigste Jahrhundert, als das Tarot in der Praxis einiger
Geheim-Gesellschaften Verwendung fand. U.a. des Ordens der Goldenen Dawn.
Obgleich die Wurzeln des Tarot eine geheimnisvolle Tradition haben, hat das
Interesse an den Karten bis in die heutigen Dekaden angehalten. Neue Decks sind
hergestellt worden, die diese Interessen reflektieren.