Jenseits - Das Leben nach dem Tod
Medium.
Die Geschichte der Serie "Medium" beruht auf den wahren Erlebnissen des echten
Mediums Allison Dubois. Kein Abschied für immer : Die wahre Geschichte hinter der
TV-Serie 'MEDIUM'! Mit ihrer besonderen Begabung half Allison Dubois, zahlreiche
Verbrechen aufzuklären und vermisste Personen zu finden. Sie kann vergangene
Ereignisse vor ihrem inneren Auge sehen und die Gedanken von Tätern lesen. Als
Sechsjährige erschien ihr der gerade verstorbene Großvater und ließ der Familie
durch sie ausrichten, dass es ihm gut gehe und sich niemand um ihn sorgen solle.
Seitdem versteht Allison Dubois ihre Fähigkeiten der Kommunikation mit
Verstorbenen als ein Mittel, den Angehörigen Trost und Hilfe zukommen zu lassen.
Ihre Lebensgeschichte wurde die Grundlage der TV Serie Medium.
Allison Dubois ist eines der bekanntesten Medien der USA. Ihre außersinnlichen
Fähigkeiten setzt sie insbesondere bei der Suche nach Vermissten und der
Aufklärung von Verbechen ein. Oft wird sie von Vollzugsbehörden und Familien
kontaktiert, um dabei zu helfen, vermisste Personen zu finden. Sie lebt mit
ihrer Familie in Arizona und bezeichnet sich selbst als Medium und Profiler. Sie
vermeidet die Bezeichnung "übersinnlich" aufgrund der negativen Assoziationen,
die das Wort leider häufig auslöst. Sie nahm vier Jahre lang an verschiedenen
Tests der Uni Arizona teil, um Forschungen zu Medien und psychischen Phänomenen
zu unterstützen. Mit ihren psychischen Fähigkeiten half Allison bereits mehr als
1.200 Menschen.
Hieronymus Bosch malte den Tunnel ins
Jenseits bereits um 1500–1504. Das Original "Der Flug zum Himmel" hängt in
Venedig im Dogenpalast.
Ähnliche Schilderungen, wie man sie im "Tunnel" von Bosch sehen kann, berichten Menschen mit Nahtod-Erlebnissen. Als Auswirkung lässt sich nach Nahtod-Erfahrungen häufig eine starke Veränderung der Lebensgestaltung beobachten. Bei außerkörperlichen Erfahrungen lässt sich demgegenüber in der Regel kein großer Wandel im Lebensverlauf feststellen.
Nahtod-Erfahrungen von Pam Reynolds, Bekannt durch Themensendungen von BBC und der ARD ist der Fall der Nahtod-Erfahrungen von Pam Reynolds, dessen Beschreibung ursprünglich auf Michael B. Sabom zurückgeht. Während die Patientin einer Gehirnoperation unterzogen wurde, zeigten mehrere Messinstrumente ein sogenanntes Null-Linien-EEG, da im Gehirn durch die besondere Operationsmethode mittels Unterkühlung, Blutabzug und Medikamentenwirkung keinerlei messbare Aktivität vor sich ging. Die Augen der Patientin waren zugeklebt und die Ohren wegen der Hirnstrommessungen zugestöpselt. Nach der Darstellung von Sabom beschrieb Reynolds hinterher, sich daran zu erinnern, während des Eingriffs etwa zwei Meter über dem OP-Tisch geschwebt zu sein. Sie gab außerdem Details der Gespräche während der Operation wieder und berichtete von den Eingriffen an ihrem Gehirn, wobei sie auch Spezialinstrumente und deren Anwendung extrem detailliert beschreiben konnte.
Alle Religionen haben
unterschiedliche Auffassungen davon, was nach dem Tod mit einem Menschen
passiert, aber dennoch findet man immer wieder Ähnlichkeiten. Das Christentum,
der Islam und das Judentum gehen davon aus, daß der Mensch nach seinem Tod ins
Paradies gelangt. Nicht der menschliche Körper, sondern nur die Seele im
Astralleib fährt gen Himmel auf. Dies zeigt uns, dass alles Irdische vergänglich
ist. Der menschliche Körper ist nur eine Hülle, die nach dem Tod abgelegt wird.
Das wahrhaft beständige aber ist die Seele. Aus diesem Grund sollen wir ein Gott
gefälliges Leben führen. Nicht die Optik ist wichtig, sondern der Kern eines
Menschen. Das Verhalten, Mitgefühl, der Charakter und die Gedanken entschieden
maßgeblich darüber, was genau mit uns nach unserem Tod passiert.
Nicht nur
entwickelte und erleuchtete Intelligenz und die wahre und höchst machtvolle
Vernunft eines Sokrates und Plato, Cicero und Pythagoras, Swedenborg, Ralph
Waldo Emerson, Steiner, Kant und Goethe erkannte, daß das Licht des Bewusstseins
im Menschen den körperlichen Tod überlebt und eine Zukunft in unendlicher Freude
hat!
Dr. Rudolf Steiner
(1861-1925, Begründer der Anthrosophie)
Entsprechend dem Weltbild der Anthropsophie sieht man den Menschen als
vielgliedriges Wesen, bestehend aus dem physischen (körperlichen) Leib,
Ätherleib (Lebensleib), Astralleib (Seele) und dem Ich (Geist). Astralleib und
Ich sind so genannte “obere” Glieder, deren Entfaltung durch den Ätherleib und
physischen Leib ermöglicht wird.
Anthroposophie
(von griech. anthropos, Mensch, und sophia, Weisheit) wird eine von Rudolf
Steiner (1861–1925) begründete, weltweit vertretene spirituelle Weltanschauung
bezeichnet, die den Menschen in seiner Beziehung zum Übersinnlichen betrachten
will. Die Anthroposophie verbindet dabei Elemente des Idealismus, der
Weltanschauung Goethes, der Gnosis, fernöstlicher Lehren sowie der
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Zeit. Das Weiterleben nach dem
irdischen Tod. Der Begriff Anthroposophie, der heute mit Steiner verbunden ist,
wurde bereits früher geprägt, etwa von Ignaz Paul Vitalis Troxler und Robert
Zimmermann. Steiners Anthroposophie versteht sich nicht nur als Lehre, sondern
auch als eine Methode, eigenständige „Forschung“ in der „übersinnlichen Welt“ zu
betreiben.
Arthur Ford Psychologe, Geistlicher und eines der berühmtesten Medien seiner Zeit, hat seine außergewöhnliche Begabung in den Dienst der Wissenschaft gestellt. In unzähligen Sitzungen nahm er Kontakt mit Verstorbenen auf und sammelte Beweise für das Weiterleben nach dem Tod. Hier gibt er Antworten auf die zentralen Fragen menschlichen Daseins.
Es gibt Menschen, die klinisch für tot erklärt wurden, trotzdem aber wieder ins
Leben zurückfanden. Raymond A. Moody - Philosoph und Mediziner - entwickelte
sich zum ausgewiesenen Spezialisten für Phänomene im Grenzbereich zwischen Leben
und Tod, sogenannten "thanatologischen" Fragen. Mit einem Vorwort von Melvin
Morse und Elisabeth Kübler-Ross.
Am Anfang stand eine zufällige Begegnung. Ein Medizinprofessor, der einmal für
«klinisch tot» erklärt worden war, hatte doch überlebt und erzählte nun
demjungen Studenten R.A. Moody, wie er das eigene Ende und das, was danach kam,
erfahren, wie er sein eigenes Sterben und Totsein «erlebt» hatte.
Als ein paar Jahre später Dr. Moody -- wieder zufällig -auf einen zweiten
Bericht über das Leben nach dem Tod stieß und die Ähnlichkeiten zwischen beiden
Berichten nicht mehr als zufällig ansehen konnte, da begann er mit der
systematischen Forschungsarbeit an einem faszinierenden Phänomen.
Im Verlaufe einer fünfjährigen Untersuchung gelang es Dr. Moody, inzwischen
Psychiater an der Universitätsklinik von Virginia, rund 150 solcher Fälle
ausfindig zu machen, Menschen, die klinisch tot gewesen waren, dann aber doch
weitergelebt haben und nun von ihrer Erfahrung jenseits der Grenze berichten
konnten.
Raymond A. Moody ist der Wegbereiter der modernen Sterbeforschung. Aus über 1000
Fallbeispielen wählt er in diesem Buch die typischen und verblüffenden aus und
diskutiert die rechtlichen und ethischen Probleme aus diesen Erkenntnissen.
Moody gibt neue Antworten auf die Frage: "Was kommt danach?"
James Van Praagh
Der Aufsehen erregende Bericht des Mediums James Van Praagh über seine
PSI-Wahrnehmungen und seine Kontakte zu Verstorbenen. Van Praagh verbindet die
präzise Erklärung übersinnlicher Phänomene mit den zugleich überzeugenden und
ergreifenden Geschichten individueller Ratsuchender. Seine Kontakte mit
Verstorbenen machen deutlich, daß der physische Tod nicht das Ende bedeutet,
sondern für die Seele nur einen Übergang darstellt.
James van Praagh ist das bekannteste Medium der USA und berühmt dafür,
Botschaften und Gespräche zwischen den "Welten" zu vermitteln. Er hält Vorträge,
Vorführungen und Workshops ab, in denen er sein Wissen über das Leben nach dem
Tod demonstriert.
Die außergewöhnlichsten Fälle aus der Arbeit von Englands bekanntestem Medium -
eine Beschreibung seiner Arbeit und der wichtigsten Erkenntnisse, die Gordon
Smith daraus für unser Leben nach dem Tod gezogen hat. Alle Fälle seiner Arbeit
mit den Angehörigen Verstorbener verbindet die tröstliche Botschaft, dass es
nach dem Tod eine weitere Entwicklungsphase der Seele gibt, die zu Frieden und
Licht führt.
Gordon Smith stammt aus Schottland, wo er als siebter Sohn eines siebten Sohnes
geboren wurde und schon als Kind seine übersinnliche Begabung entdeckte. Aber
erst als ein verstorbener Freund ihm im Traum erschien, realisierte er mit
Anfang Zwanzig, daß er eine mediale Verbindung zum Jenseits besitzt. Mit seiner
besonderen Fähigkeit ist er inzwischen zum bekanntesten Medium Großbritanniens
geworden und hat Tausenden von Menschen geholfen, mit verstorbenen Angehörigen
zu kommunizieren. Die BBC widmete ihm eine eigene TV-Dokumentation und seine
Bücher wurden zu internationalen Bestsellern. Gordon Smith nimmt für seine
medialen Sitzungen kein Geld und geht zwischen seinen Vorträgen und Seminaren in
Glasgow seinem erlernten Beruf als Friseur nach.
Ganzheitliche Lebensberatung:
Mit Hellsehen, Tarot, Astrologie und mehr.
Bericht vom Leben nach dem Tode, Scherz Verlag 1971
Das Raymondphänomen
Dieser Bericht bezeugt u.a., daß die Seelen im Jenseits weiter ihren Interessen
nachgehen:
Sir Oliver Lodge war Mitglied der British Society for Psychical Research (SPR).
Zunächst arbeitete er als Physiker und Mathematiker. Seine Hauptarbeitsgebiete
waren Radiologie und die Elektronentheorie. Seine wichtigsten Entdeckungen waren
die Bestimmung der Wanderungsgeschwindigkeit und die Erzeugung kurzer
elektrischer Schwingungen. Obwohl Naturwissenschaftler, widmete er sich die
meiste Zeit seines Lebens der Parapsychologie. Als Aushängeschild der SPR
jedoch, musste er ständig gewärtigt sein, durch seine Beschäftigung in Verruf zu
geraten. Sir Oliver Lodge veröffentlichte zwei theoretische Werke über die
Fortlebensfrage: "Das Fortleben des Menschen" und "Reason and Belief". Zu dieser
Zeit arbeitete er bereits mit drei Medien: Ein Trancemedium, ein Medium, welches
über ausgeprägte psychokinetische Fähigkeiten verfügte und eines, welches
"Automatic Writing" [Automatisches Schreiben] praktizierte. Sir Lodges Kollege,
Frederic Meyer, verstarb im Jahre 1901, welcher als Verstorbener über Medien zu
Oliver Lodge Kontakt aufnahm. In einer dieser Durchsagen kündigte der
verstorbene Kollege den Tod von Oliver Lodge an, dem Sohn des Wissenschaftlers.
Diese Ankündigung wurde als «Faunus-Botschaft» innerhalb der parapsychologischen
Forschung bekannt.
Raymond Lodge verstarb 26-jährig im Krieg im Jahr 1915. Ein Monat vor seinem Tod
erwähnte Meyer dies in einer Sitzung durch ein Medium. 11 Tage nach Raymonds Tod
kam es zu einer Sitzung von Lodges Ehefrau, einer Parapsychologin, mit dem
Medium, Glady Osborne Leonard. [Diesem Medium war der Tod des Sohnes nicht
bekannt, auch äußerte die Mutter nicht die Bitte um einen Kontakt, der jedoch
zustande kam]:
Ein weiterer Bericht bezeugt u.a., daß die Seelen im Jenseits ebenfalls Hilfe
erbringen und Verantwortung tragen:
Die Verbindung Harry Price, Eileen Garett und Sir Arthur Conan Doyle wurden zu einem richtigen
Teamwork. In dieser Zeit kam für alle Seanceteilnehmer völlig überraschend eine
Verbindung sozusagen außer der Reihe Zustande, die Price später als „mein
aufregendstes Erlebnis als Zeuge außersinnlicher Vorgänge“ bezeichnete.
Die Sitzung fand um drei Uhr nachmittags, also bei Tageslicht, statt. Alle
nahmen also ihre Plätze an einem Tisch gegenüber dem Hauptmedium dieser
Zusammenkunft ein. Eileen Garett schloss ihre Augen, gähnte und entspannte sich
so, dass sie beinahe vom Sessel gerutscht wäre. Nach fünf Minuten war sie in
Trance und sofort sprach Urvani ( ihre Partnerin aus der Geistwelt) aus ihr.
Nach anfänglicher Begrüßung meldete sich plötzlich ein Leutnant H. Carmichael
Irvin von "der anderen Seite" her über das Medium. Mit aufgeregter Stimme
meldete er sich und entschuldigte sich für sein Hineindrängeln. Er sei der
Kapitän des britischen Riesen-Luftschiffs R101 gewesen und bat, die folgende
Information unbedingt an jemanden namens Eckener weiterzugeben. Dann folgte wie
eine hastige Darstellung der Ablauf des Unglückes:
Die Motoren seien für dieses Luftschiff zu schwer, das Höhensteuer klemme, die
eingetretene Explosion sei durch eine Gewitterspannung erfolgt. Sie würden
niedrig fliegen und seien außerstande, höher zu steigen, da der Auftrieb zu
gering sei. Die Belastung sei zu groß für einen langen Flug. Das gälte auch für
SL8.Sagt es Eckener! Die Geschwindigkeit nähme ab, die Außenhülle würde brüchig,
bei starken Spannungen. Die Luftschrauben seien zu klein, schlechte
Kraftstoffeinspritzung, das Kühlsystem versage, die Außenhülle habe sich mit
Wasser vollgesogen und das Schiff sacke nach vorn ab. Das neue Steuerungssystem
sei schlecht und er hätte bereits 5 mal damit derartige Schwierigkeiten gehabt.
Die Erprobung sei eben zu kurz gewesen. Hauptursache sei das Versagen der
Steuerung, die Dächer von Achy wären fast gestreift worden und man hätte sich
zuletzt entlang der Eisenbahnstrecke gehalten. Dieselmotoren, Steuerung und Gas.
Wir können nicht mehr aufsteigen.
Das Unglück geschah am 5.Oktober 1930 war bei Beauvais nahe Paris, gerade mal 55
Stunden vor dieser Sitzung. Diese Informationen konnten keinesfalls von dem
Medium selbst stammen, Eileen Garett und keiner der anderen Teilnehmer waren mit
technischen Kenntnissen ausgestattet. Diese Botschaften wurden an den
stellvertretenden britischen Luftfahrtminister, Sir John Simon, geschickt.
Dieser hatte bereits eine Untersuchung des Unglücks angeordnet. Der damit
beauftragte Offizier, der sogar beim Bau des R101 mitgewirkt hatte und ein
hochqualifizierter Luftfahrttechniker, bestätigte in einer Wort-für-Wort-Analyse
dann die Richtigkeit aller Angaben des toten Irvin. Die Angabe SL8 stellte sich
als Typ eines deutschen Luftschiffes heraus, es war die Abkürzung "Schütte-Land"
- und Hugo Eckener war einer der führenden deutschen Luftschiff - Konstrukteure.
Ein besonders bemerkenswerter Fall, weil er unter den Augen von vielen Zeugen
stattfand und ein gutes Beispiel, das uns zeigt, wie eng die Geistige Welt mit
der unsrigen verwoben ist.